Für den Betrieb im Einzelhandel eignet sich eine Kassensoftware. Diese kann verschiedene Vorteile mit sich bringen. Zum einen muss man nicht mehr jeden Vorgang einzeln abrechnen. Zum anderen bieten moderne Kassensysteme die vereinfachte Eingabe per Touchscreen. Auf diese Weise können Artikel schneller erfasst und Kundenbestellungen einfacher aufgenommen werden. Auch die Ausgabe von Belegen kann so zügiger und komplett digital erfolgen. So hat man ein leistungsfähiges System, das genau zum eigenen Unternehmen passt. Doch was ist wichtig bei einer Kassensoftware? Worauf kommt es hier an und welche Punkte sind noch zu beachten? Der folgende Ratgeber soll wichtige Fakten und Hinweise zum Thema liefern.

Unternehmen für Kassensoftware

Wenn man Software für Kassensysteme kaufen will, dann sollte man hier ein professionelles Unternehmen in Anspruch nehmen. Eine Firma für Kassensysteme kann genau die passende Lösung liefern, die im Geschäft gebraucht wird. Die Einsatzmöglichkeiten können hier ganz unterschiedlich sein. Neben Kassensystemen für die Gastronomie gibt es beispielsweise auch solche für den Einzelhandel oder Kassensoftwareprogramme für Hotels. Je nach Branche muss ein Kassensystem unterschiedliche Funktionen erfüllen. Während bei einem Restaurant verschiedene Tische gebucht werden, so sind es im Einzelhandel dagegen die unterschiedlichen Artikel, die der Kunde einkaufen kann. Moderne Kassensysteme bilden die Prozesse komplett digital ab. Neben Funktionen wie Bestellungen, Belege und Warenwirtschaft, sollte auch der Lagerbestand dargestellt werden. Auf diese Weise kann man immer gleich sehen, welche Artikel, Einzelteile oder Zutaten nachbestellt werden müssen. Moderne Softwarelösungen für Kassen bieten oftmals auch automatische Nachbestellungs-Funktionen an.

Wie hoch sind die Kosten?

Wie viel eine Software für Kassensysteme jetzt konkret kostet, hängt vom jeweiligen Auftrag ab. Und auch der Einsatzbereich ist an dieser Stelle relevant. Da bei Software für Kassen nicht alle Funktionen ständig gebraucht werden, sind diese Lösungen zumeist modular aufgebaut. Je nach Branche, Größe und Einsatz der Software, kann man unterschiedliche Module hinzubuchen. Beispielsweise benötigt man für eine große Hotelkette mehr Funktionen in der Kasse als für einen kleinen Einzelhändler. Das Gleiche gilt zum Beispiel auch für die Systemgastronomie. Auch hier hat man es mit komplexen Prozessen zu tun, die im Kassensystem abgebildet werden müssen. Zudem gibt es die Möglichkeit, die Software individuell auf sein Unternehmen anpassen zu lassen. Einzelne Module und Funktionen kann man so für seine eigene Firma programmieren lassen. Soll die Kasse automatisch Belege ablegen und archivieren? Gibt es eine automatische Bestellfunktion? Verfügt das System über Onlinebestellungen? Welche Zahlungsarten sollen implementiert werden? Generell gilt: Je mehr Funktionen das Kassensystem haben soll, desto höhere Kosten können hier entstehen. Vor einer Auftragsvergabe sollte man sich von verschiedenen Anbietern Angebote zukommen lassen. Auf diese Weise kann man Leistungen, Aufwand und Kosten für Kassensysteme konkret vergleichen.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie bei Leopold Bründler.